High court to hear case of senator charged with embezzling RD$250M
Santo Domingo.- Supreme Court justice Alejandro Moscoso will hear the prosecution’s request to incarcerate senator Amable Aristy, charged with embezzling more than RD$250 million during his tenure of eight years in the Dominican Municipal League (LMD).
Chief justice Mariano German on Wednesday named Moscoso to hear Justice minister Francisco Dominguez’s request against the lawmaker from La Altagracia province, which states that Aristy represents poses a flight risk.
Meanwhile a hearing is pending in the Supreme Court on the challenge filed by Aristy’s lawyers, which seeks to revoke the case file against the former head of the LMD.
bron Dominican today
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AMABLE ARISTY CASTRO WIRD WEGEN UNTERSCHLAGUNG ANGEKLAGT
Senator hat Staat um mehr als 1 Milliarde DOP betrogen
Santo Domingo, 15.12.2012 – (fj)
Santo Domingo - Einst kandidierte er als „Regierungspräsident der Armen“, verteilte im Wahlkampf Bargeld und Salami. Nun steht der Senator der Provinz Altagracia vor Gericht. Der Generalstaatsanwalt der Dominikanischen Republik, Francisco Dominguez Brito, sprach von einer großen Unterschlagung gegenüber dem Staat, es sollen mehr als 1 Milliarde RD$ sein. In einer Verlautbarung teilt der Justizbeamte mit, dass Aristy Castro als Ex-Sekretär der Liga Municipal Dominicana in seiner Amtszeit vom 1.1.-31.12.2006 und vom 1.1.-31.12.2009 ungerechtfertigt und gegen das Gesetz Kosten geltend machte und Gelder an nächstgelegene Personen gezahlt hat. Das Geld sei für unangemessene Werbung benutzt worden, mehr als 149 Millionen RD$ bekamen fest angestellte Personen, man spricht von 1.710 „Berechtigten“ welche in Relation zu der Provinzhauptstadt Higüey stehen und Anweisungen zwischen 20.000 und 22.000 RD$ erhielten. Weitere Kosten fielen bei einer Betriebsprüfung auf. So wurden Arztkosten in Höhe von 2 Millionen RD$ geltend gemacht, der Arzt war ein Familienangehöriger. Die Anschaffung eines Hubschraubers in Höhe von 900.000 USD und Operationskosten für dieses Fluggerät in Höhe von 9 Millionen RD$. Es wurden Diäten an Ratsmitglieder gezahlt die nicht dem Gesetz entsprachen, diese wurden regelmäßig gezahlt. Weitere schwere Unregelmäßigkeiten kommen noch hinzu. Ende der letzten Woche kam es zu einer Anhörung vor Gericht, hier verzichtete der Richter des Obersten Gerichtsabschnittes (Alejandro Moscoso Segarra) auf eine Anordnung der Untersuchungshaft welche die Staatsanwaltschaft beantragt hatte. Generalstaatsanwalt Brito sieht jedoch aufgrund der Schwere der Vorwürfe durchaus eine bestehende Fluchtgefahr. Weiter sagte der Generalstaatsanwalt dass der Angeklagte dem dominikanischen Volk hunderte von Millionen Pesos entwendet habe und man könne nicht erlauben dass der Senator straflos davonkomme. Das Ministerium für Öffentlichkeit zitiert den Artikel 227 der Strafprozessordnung der eine Vorbeugehaft rechtfertigt. 1) es existieren genügend Beweise 2) Aufgrund der Schwere der Vorwürfe ist eine Fluchtgefahr begründet. Weiter bestehe die Gefahr dass der Angeklagte im Falle der Freiheit weitere Beweise vernichten könne, die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen, der Fall erfordert tiefergehende Ermittlungen. Außerdem muss damit gerechnet werden dass Maßnahmen zur Vertuschung der Wahrheit betrieben werden. Der Angeklagte ist zur Zeit noch im Amt als Senator der Provinz Altagracia im Osten der Dominikanischen Republik. Unterschlagung, Korruption sowie das Verbrechen der Pflichtverletzung als Senator – der Generalstaatsanwalt spricht von einem hohen Schaden den der Senator dem Land zugefügt hat, nicht nur im materiellen Sinne, auch das Ansehen des demokratischen Staates habe erheblich gelitten.
bron Domrep Magazin
Senator hat Staat um mehr als 1 Milliarde DOP betrogen
Santo Domingo, 15.12.2012 – (fj)
Santo Domingo - Einst kandidierte er als „Regierungspräsident der Armen“, verteilte im Wahlkampf Bargeld und Salami. Nun steht der Senator der Provinz Altagracia vor Gericht. Der Generalstaatsanwalt der Dominikanischen Republik, Francisco Dominguez Brito, sprach von einer großen Unterschlagung gegenüber dem Staat, es sollen mehr als 1 Milliarde RD$ sein. In einer Verlautbarung teilt der Justizbeamte mit, dass Aristy Castro als Ex-Sekretär der Liga Municipal Dominicana in seiner Amtszeit vom 1.1.-31.12.2006 und vom 1.1.-31.12.2009 ungerechtfertigt und gegen das Gesetz Kosten geltend machte und Gelder an nächstgelegene Personen gezahlt hat. Das Geld sei für unangemessene Werbung benutzt worden, mehr als 149 Millionen RD$ bekamen fest angestellte Personen, man spricht von 1.710 „Berechtigten“ welche in Relation zu der Provinzhauptstadt Higüey stehen und Anweisungen zwischen 20.000 und 22.000 RD$ erhielten. Weitere Kosten fielen bei einer Betriebsprüfung auf. So wurden Arztkosten in Höhe von 2 Millionen RD$ geltend gemacht, der Arzt war ein Familienangehöriger. Die Anschaffung eines Hubschraubers in Höhe von 900.000 USD und Operationskosten für dieses Fluggerät in Höhe von 9 Millionen RD$. Es wurden Diäten an Ratsmitglieder gezahlt die nicht dem Gesetz entsprachen, diese wurden regelmäßig gezahlt. Weitere schwere Unregelmäßigkeiten kommen noch hinzu. Ende der letzten Woche kam es zu einer Anhörung vor Gericht, hier verzichtete der Richter des Obersten Gerichtsabschnittes (Alejandro Moscoso Segarra) auf eine Anordnung der Untersuchungshaft welche die Staatsanwaltschaft beantragt hatte. Generalstaatsanwalt Brito sieht jedoch aufgrund der Schwere der Vorwürfe durchaus eine bestehende Fluchtgefahr. Weiter sagte der Generalstaatsanwalt dass der Angeklagte dem dominikanischen Volk hunderte von Millionen Pesos entwendet habe und man könne nicht erlauben dass der Senator straflos davonkomme. Das Ministerium für Öffentlichkeit zitiert den Artikel 227 der Strafprozessordnung der eine Vorbeugehaft rechtfertigt. 1) es existieren genügend Beweise 2) Aufgrund der Schwere der Vorwürfe ist eine Fluchtgefahr begründet. Weiter bestehe die Gefahr dass der Angeklagte im Falle der Freiheit weitere Beweise vernichten könne, die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen, der Fall erfordert tiefergehende Ermittlungen. Außerdem muss damit gerechnet werden dass Maßnahmen zur Vertuschung der Wahrheit betrieben werden. Der Angeklagte ist zur Zeit noch im Amt als Senator der Provinz Altagracia im Osten der Dominikanischen Republik. Unterschlagung, Korruption sowie das Verbrechen der Pflichtverletzung als Senator – der Generalstaatsanwalt spricht von einem hohen Schaden den der Senator dem Land zugefügt hat, nicht nur im materiellen Sinne, auch das Ansehen des demokratischen Staates habe erheblich gelitten.
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