Lawaai

[Dre Broeders]

Innenministerium greift durch, 13 Geschäfte geschlossen
Santo Domingo, 27.11.2012 – (fj)
Santo Domingo - Schon jetzt de­mons­triert das MIP (Mi­nis­te­rium für In­ne­res und Po­li­zei) sei­ne Stär­ke. Ab dem 10.De­zem­ber hebt man die Sperr­stun­den­re­ge­lung auf. Doch wer glaubt er kann schon jetzt „Par­ty ma­chen­“, der wur­de über­rascht. Gleich 13 Ge­schäf­te /­ Lo­ka­le des Geträn­ke- und Ta­bakver­kau­fes wur­den ge­sch­los­sen. Kon­trol­liert wur­de in der Haupt­stadt der Do­mi­ni­ka­ni­schen Re­pub­lik, den Ge­mein­den Nord, Ost und West. Die Po­li­zei der Abtei­lung COBA (Con­trol de Be­bi­das Alco­ho­li­cas) führ­te Kon­trol­len durch. Da­bei gab es Sank­tio­nen ge­gen Lo­ka­le we­gen di­ver­ser Verstö­ße. Vers­topf­ung der öf­fent­li­chen Geh­we­ge durch Ti­sche und Stúhle, Lärm (zu lau­te Mu­sik) oder Über­schrei­tung der Sperr­stun­de. Bei den Kon­trol­len wur­den 13 Ge­schäf­te um­ge­hend ge­sch­los­sen, 31 Laut­sprech­er be­sch­lag­nahmt und 20 Be­trie­be er­hiel­ten ei­ne ers­te Abmahnung. Ein wei­te­res Ver­ge­hen und auch die­ses Lo­kal wird für ei­ni­ge Wo­chen ge­sch­los­sen. Die Einsät­ze von COBA wur­den koor­di­niert vom Vi­ze­mi­nis­ter des MIP, Ri­cardo Ro­sa Chupa­ny und dem Di­rek­tor der COBA-Ein­hei­ten, Juan Gon­za­lez.
bron: Domrep Magazin