Drogen im Haus von Ex-Senator gefunden
Juan Dolio: m kleinen Ferienort Guayacanes unterhielt Noe Sterling Vasquez, Ex-Senator und Ex-Abgeordneter der Provinz Barahona einen Wohnsitz. Der Politiker gehörte früher der PRSC an und wechselte dann über zur PRD. Wie die Drogenkontrollbehörde der Dominikanischen Republik nun mitteilte, hatte man die Wohnung einige Tage unter Beobachtung bevor man sie nun am Dienstag durchsuchte. Offensichtlich diente die Wohnung als Zwischenlager für Drogen, man fand mehrere Beutel und Taschen mit Spuren von Kokain sowie insgesamt 142 Pakete mit Rauschgift, deren Menge noch nicht bestimmt ist.
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Santo Domingo.- The National Drugs Control Agency (DNCD) on Wednesday announced that Martin Noe Sterling Villalón, wanted on a drug bust on Tuesday of more than 140 kilos of cocaine, surrendered to authorities.
DNCE spokesman Roberto Lebron provided the information on his Twitter account, less than 24 hours after the raid of a home in the beach resort Guayacanes (east).
The official said Sterling Villalón owns the142 kilos of cocaine seized in the beach house property of his father Noe Sterling Vasquez, ex senator from Barahona province and Chief of Staff to the late president, Joaquin Balaguer.
Sterling Villalon was also arrested but later released in the case of the 2008 execution of seven Colombians in Paya, Bani.
Lebron added that the house was used as a warehouse to store drugs, “and because it is on the water, we suspect it was smuggled from the sea.”
bron Dominican Today
DNCE spokesman Roberto Lebron provided the information on his Twitter account, less than 24 hours after the raid of a home in the beach resort Guayacanes (east).
The official said Sterling Villalón owns the142 kilos of cocaine seized in the beach house property of his father Noe Sterling Vasquez, ex senator from Barahona province and Chief of Staff to the late president, Joaquin Balaguer.
Sterling Villalon was also arrested but later released in the case of the 2008 execution of seven Colombians in Paya, Bani.
Lebron added that the house was used as a warehouse to store drugs, “and because it is on the water, we suspect it was smuggled from the sea.”
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Luxuswagen, Geld, Häuser, Drogen, Waffen und mehr beschlagnahmt
Santo Domingo, 14.12.2012 – (fj)
Santo Domingo - Die Drogenkontrollbehörde der Dominikanischen Republik (DNCD) hat bei einer Aktion gegen eine Gruppe von Drogendealern und Geldwäschern etliche Gegenstände und Bargeld beschlagnahmt. Wie die Generalstaatsanwaltschaft weiter mitteilte wurden 30 Personen verhaftet, 26 von ihnen kamen aus Kolumbien, Venezuela und der Dominikanischen Republik. Beschlagnahmt wurden 15kg Kokain, 20 Luxus-Fahrzeuge (Mercedes, BMW, Landcruiser), 1 Million USD, 24.500 Eur., 150.000 RD$, sowie Appartements, Häuser und Fincas neben weiteren Gegenständen wie Schmuck, Waffen, Munition und Handys. Die Aktion umfasste einen Einsatz der gleichzeitig an 15 Orten in Santiago, La Vega, Jarabacoa und Santo Domingo durchgeführt wurde. Chef der Aktion war Coronel Fidel Calcaño Paulino, dieser gab auch die Informationen vom Einsatz an die Presse weiter. 4 Personen sind noch flüchtig. Dem Netzwerk wirft man vor mehr als 350 Millionen USD gewaschen zu haben. Dabei sind Personen des Drogennetzwerkes außer Landes gereist, benutzten Koffer mit doppelten Böden in denen sie bei den Reisen pro Monat zwischen 2,5 und 12,5 Millionen USD außer Landes schmuggelten. Die Reisen gingen nach Panama, Venezuela und Kolumbien. Dieses Netzwerk war auch der Adressat der großen Rauschgiftlieferung an der Küste der Provinz Paravia. Anschließend sollte das Kokain hier in der Dominikanischen Republik an verschiedene Kartelle aufgeteilt werden, diese hätten den Weitertransport in die USA und nach Europa übernommen. Das Geld wurde teilweise auch von „Mulas“ transportiert. Damit die Geldscheine nicht beim Zoll am Flughafen auffallen (Gepäckstücke werden durchleuchtet) hatte man diese in Zeitungs- und Pauspapier eingewickelt. Die DNCD teilte weiter mit dass man nicht erlauben werde dass sich die Dominikanische Republik in ein Paradies für Geldwäscher und Drogenhändler entwickle. Bei dem Einsatz waren 50 Polizisten und 15 Staatsanwälte im Einsatz.
bron Domrep Magazin
Santo Domingo, 14.12.2012 – (fj)
Santo Domingo - Die Drogenkontrollbehörde der Dominikanischen Republik (DNCD) hat bei einer Aktion gegen eine Gruppe von Drogendealern und Geldwäschern etliche Gegenstände und Bargeld beschlagnahmt. Wie die Generalstaatsanwaltschaft weiter mitteilte wurden 30 Personen verhaftet, 26 von ihnen kamen aus Kolumbien, Venezuela und der Dominikanischen Republik. Beschlagnahmt wurden 15kg Kokain, 20 Luxus-Fahrzeuge (Mercedes, BMW, Landcruiser), 1 Million USD, 24.500 Eur., 150.000 RD$, sowie Appartements, Häuser und Fincas neben weiteren Gegenständen wie Schmuck, Waffen, Munition und Handys. Die Aktion umfasste einen Einsatz der gleichzeitig an 15 Orten in Santiago, La Vega, Jarabacoa und Santo Domingo durchgeführt wurde. Chef der Aktion war Coronel Fidel Calcaño Paulino, dieser gab auch die Informationen vom Einsatz an die Presse weiter. 4 Personen sind noch flüchtig. Dem Netzwerk wirft man vor mehr als 350 Millionen USD gewaschen zu haben. Dabei sind Personen des Drogennetzwerkes außer Landes gereist, benutzten Koffer mit doppelten Böden in denen sie bei den Reisen pro Monat zwischen 2,5 und 12,5 Millionen USD außer Landes schmuggelten. Die Reisen gingen nach Panama, Venezuela und Kolumbien. Dieses Netzwerk war auch der Adressat der großen Rauschgiftlieferung an der Küste der Provinz Paravia. Anschließend sollte das Kokain hier in der Dominikanischen Republik an verschiedene Kartelle aufgeteilt werden, diese hätten den Weitertransport in die USA und nach Europa übernommen. Das Geld wurde teilweise auch von „Mulas“ transportiert. Damit die Geldscheine nicht beim Zoll am Flughafen auffallen (Gepäckstücke werden durchleuchtet) hatte man diese in Zeitungs- und Pauspapier eingewickelt. Die DNCD teilte weiter mit dass man nicht erlauben werde dass sich die Dominikanische Republik in ein Paradies für Geldwäscher und Drogenhändler entwickle. Bei dem Einsatz waren 50 Polizisten und 15 Staatsanwälte im Einsatz.
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DNCD verrichtete eine gute Arbeit, knapp 10 Tonnen Drogen beschlagnahmt
Santo Domingo, 20.12.2012 – (fj)
Santo Domingo - Bisher wurden im Laufe diesen Jahres von der Drogenkontrollbehörde der Dominikanischen Republik (DNCD) fast 10 Tonnen Rauschgift sichergestellt und beschlagnahmt. 8.300 kg Kokain und 800 kg Marihuana bilden den Großteil der Drogen. Wie der Chef der DNCD, Generalmajor Rolando Rosado Mateo mitteilte, übte man ungefähr 28.000 sogenannte „Operativos“ (Razzien) aus, manche von nationaler Tragweite. Weitere sichergestellt Drogen waren unter anderem Heroin, Crack und Extasy. Mehr als 27.000 Personen wurden verhaftet, 96% von diesen waren Männer. Ebenso gab man an dass mindestens 1.220 Personen in die USA ausgeliefert wurden wo sie sich einer Verurteilung wegen Drogendelikten stellen mussten. Die meisten Drogen stellte man in Santo Domingo sicher (rund 4 Tonnen Kokain), gefolgt von San Pedro de Macoris (2,19 Tonnen Kokain) und La Romana (721 kg Kokain). Ebenso gab es bemerkenswerte Beschlagnahmungen von Rauschgift im Nationalen Distrikt, Samaná, San Cristobal, San Francisco de Macoris und Santiago. Über 25.000 Dominikaner wurden wegen Drogenvergehen verhaftet, neben rund 550 Haitianern. Ansonsten kamen die Verhafteten aus den USA (22), Spanien (26), Puerto Rico (17), Kolumbien (15), Frankreich (15), Kuba (12), Venezuela (11), Italien (11), Kanada (9), Russland (9), Holland (6). Ob man den Zahlen glauben kann? 28.000 Operativos, das entspricht über 80 Aktionen pro Tag! Mehr als 27.000 verhaftete Personen, das zeigt ein weiteres Problem der Dominikanischen Republik auf. Rund 21.000 Menschen sitzen in den Haftanstalten des Landes. Diese sind bereits hoffnungslos überfüllt, somit erklärt sich auch warum die Richter häufig die Personen schon nach kurzer Zeit wieder laufen lassen.
bron Domrep Magazin
Santo Domingo, 20.12.2012 – (fj)
Santo Domingo - Bisher wurden im Laufe diesen Jahres von der Drogenkontrollbehörde der Dominikanischen Republik (DNCD) fast 10 Tonnen Rauschgift sichergestellt und beschlagnahmt. 8.300 kg Kokain und 800 kg Marihuana bilden den Großteil der Drogen. Wie der Chef der DNCD, Generalmajor Rolando Rosado Mateo mitteilte, übte man ungefähr 28.000 sogenannte „Operativos“ (Razzien) aus, manche von nationaler Tragweite. Weitere sichergestellt Drogen waren unter anderem Heroin, Crack und Extasy. Mehr als 27.000 Personen wurden verhaftet, 96% von diesen waren Männer. Ebenso gab man an dass mindestens 1.220 Personen in die USA ausgeliefert wurden wo sie sich einer Verurteilung wegen Drogendelikten stellen mussten. Die meisten Drogen stellte man in Santo Domingo sicher (rund 4 Tonnen Kokain), gefolgt von San Pedro de Macoris (2,19 Tonnen Kokain) und La Romana (721 kg Kokain). Ebenso gab es bemerkenswerte Beschlagnahmungen von Rauschgift im Nationalen Distrikt, Samaná, San Cristobal, San Francisco de Macoris und Santiago. Über 25.000 Dominikaner wurden wegen Drogenvergehen verhaftet, neben rund 550 Haitianern. Ansonsten kamen die Verhafteten aus den USA (22), Spanien (26), Puerto Rico (17), Kolumbien (15), Frankreich (15), Kuba (12), Venezuela (11), Italien (11), Kanada (9), Russland (9), Holland (6). Ob man den Zahlen glauben kann? 28.000 Operativos, das entspricht über 80 Aktionen pro Tag! Mehr als 27.000 verhaftete Personen, das zeigt ein weiteres Problem der Dominikanischen Republik auf. Rund 21.000 Menschen sitzen in den Haftanstalten des Landes. Diese sind bereits hoffnungslos überfüllt, somit erklärt sich auch warum die Richter häufig die Personen schon nach kurzer Zeit wieder laufen lassen.
bron Domrep Magazin
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