Amable Aristy

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Amable Aristy

Bericht door Dre Broeders » 29-11-2012 15:38

High court to hear case of senator charged with embezzling RD$250M


Santo Domingo.- Supreme Court justice Alejandro Moscoso will hear the prosecution’s request to incarcerate senator Amable Aristy, charged with embezzling more than RD$250 million during his tenure of eight years in the Dominican Municipal League (LMD).

Chief justice Mariano German on Wednesday named Moscoso to hear Justice minister Francisco Dominguez’s request against the lawmaker from La Altagracia province, which states that Aristy represents poses a flight risk.

Meanwhile a hearing is pending in the Supreme Court on the challenge filed by Aristy’s lawyers, which seeks to revoke the case file against the former head of the LMD.
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Bericht door Dre Broeders » 16-12-2012 00:15

AMABLE ARISTY CASTRO WIRD WEGEN UNTERSCHLAGUNG ANGEKLAGT
Senator hat Staat um mehr als 1 Milliarde DOP betrogen
Santo Domingo, 15.12.2012 – (fj)
Santo Domingo - Einst kan­di­dier­te er als „Re­gie­rungs­prä­si­dent der Armen“, ver­teil­te im Wahl­kampf Bar­geld und Sa­la­mi. Nun steht der Se­na­tor der Pro­vinz Al­ta­gra­cia vor Ge­richt. Der Ge­ne­ral­staats­an­walt der Do­mi­ni­ka­ni­schen Re­pub­lik, Fran­cis­co Do­min­guez Bri­to, sprach von ei­ner gro­ßen Un­ter­sch­la­gung ge­gen­über dem Staat, es sol­len mehr als 1 Mil­liar­de RD$ sein. In ei­ner Ver­lautba­rung teilt der Jus­tiz­beam­te mit, dass Aristy Cas­tro als Ex-Sek­re­tär der Li­ga Mu­ni­ci­pal Do­mi­ni­ca­na in sei­ner Amts­zeit vom 1.1.-31.12.2006 und vom 1.1.-31.12.2009 un­ge­rechtfer­tigt und ge­gen das Ge­setz Kos­ten gel­tend mach­te und Gel­der an näch­st­ge­le­ge­ne Per­so­nen ge­zahlt hat. Das Geld sei für unan­ge­mes­se­ne Wer­bung be­nutzt wor­den, mehr als 149 Mil­lio­nen RD$ be­ka­men fest an­ge­stell­te Per­so­nen, man spricht von 1.710 „Be­rechtig­ten“ wel­che in Re­la­tion zu der Pro­vinz­haupt­stadt Hi­güey ste­hen und An­wei­sun­gen zwi­schen 20.000 und 22.000 RD$ er­hiel­ten. Wei­te­re Kos­ten fie­len bei ei­ner Be­triebsprü­fung auf. So wur­den Arztkos­ten in Hö­he von 2 Mil­lio­nen RD$ gel­tend ge­macht, der Arzt war ein Fa­mi­lie­nan­ge­höri­ger. Die Anschaf­fung ei­nes Hubschrau­bers in Hö­he von 900.000 USD und Ope­ra­tions­kos­ten für die­ses Flugge­rät in Hö­he von 9 Mil­lio­nen RD$. Es wur­den Diä­ten an Rats­mit­glie­der ge­zahlt die nicht dem Ge­setz ent­spra­chen, die­se wur­den re­gel­mä­ßig ge­zahlt. Wei­te­re sch­we­re Unre­gel­mä­ßig­kei­ten kom­men noch hin­zu. Ende der letz­ten Wo­che kam es zu ei­ner Anhörung vor Ge­richt, hier ver­zich­te­te der Rich­ter des Obers­ten Ge­richtsab­schnit­tes (Alejandro Mosco­so Se­gar­ra) auf ei­ne Anord­nung der Un­ter­such­ungs­haft wel­che die Staats­an­walt­schaft bean­tragt hat­te. Ge­ne­ral­staats­an­walt Bri­to sieht je­doch auf­grund der Sch­we­re der Vor­wür­fe durch­aus ei­ne be­ste­hen­de Fluchtge­fahr. Wei­ter sag­te der Ge­ne­ral­staats­an­walt dass der An­ge­klag­te dem do­mi­ni­ka­ni­schen Volk hun­der­te von Mil­lio­nen Pe­sos ent­wen­det ha­be und man kön­ne nicht er­lau­ben dass der Se­na­tor straflos da­von­kom­me. Das Mi­nis­te­rium für Öffent­lich­keit zi­tiert den Ar­ti­kel 227 der Straf­pro­zes­sord­nung der ei­ne Vor­beu­ge­haft rechtfer­tigt. 1) es exis­tie­ren genü­gend Be­wei­se 2) Aufgrund der Sch­we­re der Vor­wür­fe ist ei­ne Fluchtge­fahr be­grün­det. Wei­ter be­ste­he die Ge­fahr dass der An­ge­klag­te im Fal­le der Frei­heit wei­te­re Be­wei­se ver­nich­ten kön­ne, die Er­mitt­lun­gen sind noch nicht ab­ge­sch­los­sen, der Fall er­for­dert tie­fer­ge­hen­de Er­mitt­lun­gen. Au­ßer­dem muss da­mit ge­rech­net wer­den dass Maßnah­men zur Ver­tusch­ung der Wahr­heit be­trie­ben wer­den. Der An­ge­klag­te ist zur Zeit noch im Amt als Se­na­tor der Pro­vinz Al­ta­gra­cia im Osten der Do­mi­ni­ka­ni­schen Re­pub­lik. Un­ter­sch­la­gung, Kor­rup­tion so­wie das Ver­bre­chen der Pf­lichtver­let­zung als Se­na­tor – der Ge­ne­ral­staats­an­walt spricht von ei­nem ho­hen Scha­den den der Se­na­tor dem Land zu­ge­fügt hat, nicht nur im ma­te­riel­len Sin­ne, auch das Anse­hen des de­mo­kra­ti­schen Staa­tes ha­be er­heb­lich ge­lit­ten.
bron Domrep Magazin
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