DOMREP UNTER DEN MEIST KORRUPTESTEN STAATEN LATEIN
Hohe Korruption laut CPI-Index
Santo Domingo: Die ONG aus Deutschland, TI (Transparencia Internacional), hat den Korruptionsindex für das Jahr 2012 herausgegeben. Bei der Wahrnehmung von Transparenz sucht man die Dominikanische Republik vergeblich auf einer führenden Postion, da glänzen Chile und Uruguay. Am korruptesten geht es her in Venezuela und Paraguay. Je mehr Punkte ein Land erhält, desto weniger nimmt man Korruption wahr. Der sogenannte CPI-Index zeigt in diesem Jahr nur 4 lateinamerikanische Länder mit einem Wert über 50 auf. Im Detail sieht es im Bezug auf die Karibik und Lateinamerika wie folgt aus: Chile (72), Uruguay (72), Puerto Rico (63), Costa Rica (54), Kuba (48), Brasilien (43) und es folgen El Salvador, Panama und Peru mit je 38. Es folgen Kolumbien (36), Argentinien (35), Bolivien und Mexiko (34), Guatemala (33) und die Dominikanische Republik mit 32 Punkten. Damit teilt man sich den Platz mit Ecuador. Schlechter, oder noch korrupter, geht es her in Nicaragua (29), Honduras (28), Paraguay (25) und Venezuela (19). Bei einer derart schlechten Positionierung innerhalb der Region Karibik und Lateinamerika kann man verstehen wenn Politiker aus den USA und Europa immer wieder zum Kampf gegen die Korruption in der Dominikanischen Republik aufrufen.
bron Domrep Magazin
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Ex-Regierungspräsident Dr. Leonel Fernández soll 1,5 Mio. USD vom Drogenbaron kassiert haben
Santo Domingo, 08.01.2013 – (fj)
Santo Domingo - Nach dem Freilassungsgesuch der Geliebten des Drogenbarons Jose David Figueroa Agosto gehen die Diskussionen weiter. Sobeida Felix Morel war natürlich die engste Vertraute des Drogenbarons aus Puerto Rico und daher hat sie mitbekommen wer Gelder von ihrem Freund, für den sie unter anderem als Geldwäscherin fungierte, bekam. Kürzlich wurde nun von Sobeida behauptet dass hohe Ex-Offiziere der Polizei viel Geld und Geschenke (u.a. Luxusuhren) bekamen. Brisant war die Information dass auch Ex-Präsidentschaftskandidat Miguel Maldonado Vargas (im Jahr 2008) 300.000 USD und eine Jeepeta (Mitsubishi Montero) geschenkt bekam. Vargas hat diese Behauptung in einem Statement zurückgewiesen. Geanilda Vasquez, eine der führenden Kräfte in der PRD hat zugegeben dass Gelder geflossen sind an Vargas und auch das Geschenk des Luxus-Geländewagens wurde bestätigt. Aber, so Vasquez, Figueroa hat auch an den amtierenden Regierungspräsidenten der Dominikanischen Republik Gelder gegeben um dessen Wahlkampf zu finanzieren. Dabei musste Figueroa 5x mehr zahlen als an Vargas. Diese Aussagen machte die Politikerin am Tag „Dia del Poder Judical“ (Tag der richterlichen Macht) an dem eine Kirchenmesse gehalten wurde. Nach dem Kirchgang kamen die schweren Vorwürfe und nun darf man gespannt sein welche Namen noch fallen werden und wieviel Gelder geflossen sind. Wenn Vargas 300.000 USD Drogengelder angenommen hat und Dr. Leonel Fernández Reyna als ehemaliger Präsident der Dominikanischen Republik den 5fachen „Tarif“ hatte bedeutet dies: Figueroa zahlte wenigstens 1,5 Millionen USD an Fernández. Hier eine Aufnahme der Information von Frau Geanilda Vasquez (Link bitte in das Browserfenster kopieren): http://www.youtube.com/watch?v=7pmK9 ... _embedded
Santo Domingo, 08.01.2013 – (fj)
Santo Domingo - Nach dem Freilassungsgesuch der Geliebten des Drogenbarons Jose David Figueroa Agosto gehen die Diskussionen weiter. Sobeida Felix Morel war natürlich die engste Vertraute des Drogenbarons aus Puerto Rico und daher hat sie mitbekommen wer Gelder von ihrem Freund, für den sie unter anderem als Geldwäscherin fungierte, bekam. Kürzlich wurde nun von Sobeida behauptet dass hohe Ex-Offiziere der Polizei viel Geld und Geschenke (u.a. Luxusuhren) bekamen. Brisant war die Information dass auch Ex-Präsidentschaftskandidat Miguel Maldonado Vargas (im Jahr 2008) 300.000 USD und eine Jeepeta (Mitsubishi Montero) geschenkt bekam. Vargas hat diese Behauptung in einem Statement zurückgewiesen. Geanilda Vasquez, eine der führenden Kräfte in der PRD hat zugegeben dass Gelder geflossen sind an Vargas und auch das Geschenk des Luxus-Geländewagens wurde bestätigt. Aber, so Vasquez, Figueroa hat auch an den amtierenden Regierungspräsidenten der Dominikanischen Republik Gelder gegeben um dessen Wahlkampf zu finanzieren. Dabei musste Figueroa 5x mehr zahlen als an Vargas. Diese Aussagen machte die Politikerin am Tag „Dia del Poder Judical“ (Tag der richterlichen Macht) an dem eine Kirchenmesse gehalten wurde. Nach dem Kirchgang kamen die schweren Vorwürfe und nun darf man gespannt sein welche Namen noch fallen werden und wieviel Gelder geflossen sind. Wenn Vargas 300.000 USD Drogengelder angenommen hat und Dr. Leonel Fernández Reyna als ehemaliger Präsident der Dominikanischen Republik den 5fachen „Tarif“ hatte bedeutet dies: Figueroa zahlte wenigstens 1,5 Millionen USD an Fernández. Hier eine Aufnahme der Information von Frau Geanilda Vasquez (Link bitte in das Browserfenster kopieren): http://www.youtube.com/watch?v=7pmK9 ... _embedded
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